Monika und Reinhold Forster stammen beide aus gastronomischen Betrieben und haben sich ihren Lebenstraum nach langen Wanderjahren in der Spitzengastronomie und –hotellerie erfüllt.
Sie haben das mittelalterliche Anwesen 1993 von Fürstin Gloria – Brauerei Thurn und Taxis gekauft. Bereits im August 1993 wurde das ehemals marode Gebäude abgerissen und schon im April 1994, nach 9-monatiger Bauzeit wieder eröffnet.
Fit für das 21. Jahrhundert
2012 startete das Pärchen einen weiteren Umbau des Posthotels im großen Stil. Nach nur 7 Monaten Bauzeit entstand ein 10.500 m² großer, innovativer Zubau, der Tradition und Heute perfekt miteinander zu vereinen weiß.
Althergebrachte Natursteinbruchelemente und heimische Hölzer, wie Eiche oder Fichte, prägen jetzt das Erscheinungsbild des neuen Eingangs samt neuer Hotelhalle, Lounge und Rezeption, sowie der 34 neuen Luxuszimmer inklusive zweier Suiten. Völlig neu gestaltet wurden auch der Wellnessbereich im Untergeschoss mit modernen Sauna-, Massage-, Ruhe- und Fitnessräumen.
Das Forsters Posthotel ist bereit für die nächsten ereignisreichen Jahrzehnte!
Verborgen und Vergessen?
Die Familie Forster plante in Donaustauf einen Anbau an ihr Hotel und Gasthof zur Post. Auf dem Gelände waren als Bodendenkmal die ehemalige Marktbefestigung und mittelalterliche Bebauungen ausgewiesen.
Dr. Christoph Steinmann